Hamburg - Erhalten Jobsuchende keine Antwort auf eine Initiativbewerbung, sollten sie telefonisch nachhaken. Viele hoffen, dass sie gleich eine Einladung zum Gespräch bekommen, sagt die Karriereberaterin Hanne Bergen. Bleibt das aus, sind sie enttäuscht. Mancher neigt dann dazu, die Angelegenheit schnell zu den Akten zu legen. Wichtig ist aber, beim Unternehmen noch einmal nachzuhaken. Wichtig sei, zunächst einmal in Kontakt zu kommen, sagt Bergen. Bis ein Jobangebot folgt, kann es einige Zeit dauern.
Bei der nächsten Initiativbewerbung sollten Jobsuchende außerdem überprüfen, ob sie mit der Firma auf einem erfolgsversprechenden Weg in Kontakt getreten sind. Wichtig ist, mit dem für die Personalauswahl zuständigen Mitarbeiter zu sprechen. Haben Bewerber herausgefunden, wer das ist, schreiben sie ihn am besten persönlich an. Anstatt ihm eine Bewerbungsmappe zukommen zu lassen, sollte das Schreiben kurz und knapp sein. Welche Probleme hat die Firma? Und mit welchen Fähigkeiten können Mitarbeiter dem Unternehmen bei der Lösung dieser Probleme helfen?
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