Mit diesen Tricks ernähren Sie sich im Homeoffice gesund
Süßigkeiten, Kekse und Kuchen überall: Im Homeoffice fällt gesunde Ernährung oft doppelt schwer.
Wer sich ein paar Grundregeln vornimmt, kann sich aber weiterhin gesund und bewusst ernähren und bleibt bei der Arbeit leistungsfähig, erläutert das Institut für Betriebliche Gesundheitsberatung (IFBG).
- Bewusster Start in den Start: Morgens hilft ein erster Hunger-Check. Anstatt wie ferngesteuert immer dasselbe Frühstück zu sich zu nehmen, sollten Beschäftigte ihre erste Mahlzeit des Tages an ihren Hunger anpassen. Und auch wenn man vom heimischen Schreibtisch aus arbeitet, sollte man sich bewusst Zeit für das Frühstück nehmen und das Müsli nicht parallel zur Arbeit vor dem Computer löffeln.
- Die richtigen Snacks wählen: Kleine Zwischenmahlzeiten muss man sich nicht verkneifen. Wichtig ist es laut dem IFGB aber, bewusst zu naschen: Walnüsse, Cashewkerne und Mandeln zum Beispiel fördern die Leistungsfähigkeit. Auch Feigen, Cocktailtomaten oder Möhren sind gute Snacks.
- Zuckerbomben entschärfen: Fruchtjoghurts oder Frucht-Smoothies können jede Menge Zucker enthalten. Deshalb mischt man am besten Naturjoghurt bei oder packt zusätzlich Gemüse in den Smoothie. Auch die Plätzchen backt man am besten selbst oder mit der Familie - so habe man selbst in der Hand, wie viel Zucker ins Gebäck kommt.
- Genügend trinken: Wer bei der Arbeit das Trinken gerne vergisst, stellt sich eine Karaffe mit 1,5 Liter Wasser oder ungesüßtem Tee sichtbar auf den Schreibtisch. Wenn das nicht ausreicht, lässt man sich durch eine App oder den Computer ans regelmäßige Trinken erinnern. Noch ein Trick: Laut IFBG können Gläser mit breitem Durchmesser unbewusst dazu führen, mehr zu trinken. Lebensmittel wie Tomate oder Gurke enthalten ebenfalls viel Wasser und auch Vitamine.
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