Video-Chat-Messen im Recruiting

unterschätzt, aber voller Potenzial! - Warum digitale Messen mehr sind als nur eine Corona-Notlösung.
Video-Chat-Messen im Recruiting

Viele Unternehmen kennen es: Man hat an einer virtuellen Messe teilgenommen, saß im Chatraum – und es kam wenig bis gar nichts zustande. Kein Vergleich zu dem direkten Austausch, der auf einer stationären Messe stattfindet. Und ja, wir geben zu: Nicht jede Video-Chat-Messe war bisher ein Erfolg.

 

Aber vielleicht liegt es genau daran, dass virtuelle Formate oft noch wie ein „Pflichtprogramm“ behandelt werden – statt sie als strategische Ergänzung im Recruiting-Mix zu verstehen. Denn das Potenzial ist da – man muss es nur richtig nutzen.

 

Stationär oder digital? Warum beides wichtig ist

Klar: Unsere stationären Karrieretage in Hamburg, Kiel, FlensburgBremen, Lübeck, Neumünster, Bochum oder auch Dortmund sind und bleiben für viele Unternehmen der wichtigste Ort, um neue Talente zu treffen. Das persönliche Gespräch, der direkte Eindruck, der spontane Austausch, der Event-Charakter – das schafft Nähe und Vertrauen. Das lässt sich digital nicht eins zu eins ersetzen – und das soll es auch gar nicht.

 

Aber: Nicht jeder Bewerber kann oder möchte eine stationäre Messe besuchen. Manche sind zeitlich gebunden, andere leben außerhalb der Region oder fühlen sich in der digitalen Kommunikation wohler. Genau hier setzen Video-Chat-Messen wie die NACHT der JOBSNACHT der AZUBIS oder NACHT der WEITERBILDUNG an: Sie erweitern das Recruiting um einen flexiblen, effizienten und niedrigschwelligen Kanal.

 

Warum Video-Chat-Messen mehr können, als viele denken

Natürlich ersetzt ein digitales Gespräch kein persönliches Treffen. Aber es kann der erste, unkomplizierte Kontaktpunkt sein – oder der ideale zweite Schritt nach einem Messebesuch, wenn Bewerber noch offene Fragen haben oder den Kontakt vertiefen möchten. Wer beide Formate nutzt, baut Vertrauen auf mehreren Ebenen auf – und erhöht die Chancen auf passende Matches.

 

Und: Auch online sind echte Gespräche möglich. Es braucht nur Sichtbarkeit, Bereitschaft und ein wenig Aktivität – dann funktionieren auch virtuelle Messen. Bewerber schätzen es, wenn Unternehmen präsent, offen und ansprechbar sind – unabhängig vom Format.

 

Fazit: Video-Chat-Messen sind keine Konkurrenz – sie sind eine Ergänzung

Der wichtigste Punkt ist: Stationäre und virtuelle Messen erfüllen unterschiedliche Bedürfnisse – bei gleichen Zielen. Während Karrieretage vor Ort Nähe schaffen, machen Video-Chat-Messen den Zugang einfacher, flexibler und zeitgemäß. Beides gemeinsam ergibt ein modernes, starkes Recruiting-Konzept, das Bewerber auf mehreren Ebenen erreicht.

 

Die nächste Chance für digitale Präsenz: NACHT der JOBS & NACHT der AZUBIS am 12. November 2025 

Video-Chat-Format, kein technischer Aufwand, direkter Bewerberkontakt – effizient & einfach.

 

Interesse? Dann sprechen Sie uns an: 040 646661600 oder schreiben Sie uns: messe@jobwoche.de