Trendberufe für die Zukunft

Beste Aussichten für die kommenden Jahre
Trendberufe für die Zukunft

Heute aktuell und in Zukunft ein sicherer Job

Früher gab es den Hausmeister, heute erledigt der Facility Manager diese Aufgaben. Die Berufsbezeichnungen entwickeln sich ebenso schnell wie die Anforderungen an alte und neue Berufe. Die Karrierebibel hat ein paar Trendberufe unter die Lupe genommen und wir stellen hier jene vor, die auch in einigen Jahren noch eine vielversprechende Perspektive aufweisen:

 

·         Luft- und Raumfahrttechniker

Sie arbeiten an Triebwerken für Flugobjekte, entwickeln neue Systeme zur optimalen Energieversorgung und verbessern die Ausrüstung für Flugzeuge und Raketen. Wer in diesem Beruf arbeiten will, braucht einen guten Studienabschluss in Luft- und Raumfahrttechnik und kann damit gutes Geld verdienen.

Hier bei JOBWOCHE findet ihr ein Unternehmen, das diese Menschen sucht: umlaut 

 

·         Lebensmitteltechniker

Die Fachkraft für Lebensmitteltechnik, genau: staatlich geprüfter Techniker der Fachrichtung Lebensmitteltechnik, entwickelt, kontrolliert und verarbeitet Produktneuheiten im Lebensmittelbereich. Um sich so nennen zu dürfen, muss man nach einer Ausbildung im Lebensmittelhandwerk eine Zusatz-Ausbildung absolvieren. Die Lebensmittelindustrie ist eine der größten Wirtschaftszweige in Deutschland.

Auf JOBWOCHE findet ihr hier einen freien Job in der Zur Mühlen Gruppe 

 

·         Pflegekraft

Das Institut der deutschen Wirtschaft sagt voraus, dass in den nächsten 10 Jahren über 200.000 Pflegekräfte fehlen werden. Die Perspektiven für diesen Beruf sind also hervorragend, leider liegt er aktuell nicht so im Trend, wie es der Markt braucht. Wer sich also gern um seine Mitmenschen kümmert, findet in der Kranken-, Alten-, Kinder- und Säuglingspflege immer eine neue Wirkungsstätte.

Die JOBWOCHE nutzen entsprechend viele Einrichtungen: z.B. die Elim Diakonie GmbH  , die Knappschaft Kliniken   oder die AWO  - sie alle bilden aus und bieten Fort- und Weiterbildungen im Bereich Pflege an.

 

·         Content-Manager

Es gibt viele Wege, Content Manager zu werden. Die meisten Beschäftigten in dem Bereich haben ein fachnahes Studium abgeschlossen wie z.B. Journalist, Mediendesign oder Kommunikationswissenschaften. Da es kein Lehrberuf ist und auch keine Prüfungsordnung gibt, gilt hier: Erfahrung und Eignung öffnen die Tür zum Job. Der Content-Manager ist für den Inhalt und die Konzeption von Webseiten und anderen digitalen Kanälen verantwortlich. Markt- und Zielgruppenanalyse gehört daher ebenso zum Job wie die redaktionelle Pflege.

 

In unserem Unternehmensverzeichnis finden sich noch viele weitere interessante Berufe und Unternehmen - ein Blick lohnt sich immer!